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Schluss mit langen Wartezeiten an der Kassa. Die Bayerische Zugspitzbahn – der höchste Berg Deutschlands, setzt auf Ticketautomaten und Webshop, um den Kundenkomfort zu steigern. Die Zugspitze empfängt ihre Gäste mit einem spektakulären Vierländerpanorama auf unglaubliche 400 umliegenden Bergspitzen. Umso wichtiger ist es, den Gästen eine schnelle Gipfelfahrt zu ermöglichen. Die Digitalisierung ist hier ein wichtiger Schritt.
Online-Ticketshop
Hohe Anzahl an Pick-up-Automaten
Neue Lesergeneration Flex.Gate
Der schnellste Weg zum Gipfel: Der Online-Shop stellt einen wesentlichen Schritt in Richtung Digitalisierung dar und bietet den Gästen eine große Flexibilität. So können die Gäste wählen, ob sie Handy- und Print@home-Tickets, eine Abholung vor Ort oder eine Aufladung einer KeyCard bevorzugen. Diese Vielfalt an Optionen ist ein wichtiger Service für die Besucher. Es ermöglicht ihnen, schnell und bequem Tickets zu kaufen – ohne sich an der Kassa anzustellen. So können die Gäste auch sicherstellen, wirklich ein Ticket für die Gipfelfahrt zu bekommen, da die Bayerische Zugspitzbahn an vielen Tagen – sowohl im Sommer als auch im Winter – ausverkauft ist.
Stressfrei zum Ticket: Die Zugspitzbahn hat schon 2018 die ersten Kassenautomaten eingesetzt - damals von der ersten Generation. Heute verfügt die Bayrische Zugspitzbahn über 16 Pick-up-Automaten und 5 Verkaufsautomaten, um den Ansturm der Gäste zu bewältigen, ohne zusätzliches Personal aufzustocken. So können die Gäste ihr gebuchtes Ticket direkt beim Automaten abholen oder es an einem der 5 Verkaufsautomaten erwerben.
Zutrittsleser der neuesten Generation: Die Bergbahn hat sich für die modernste Version der Zutrittsleser Flex.Gate entschieden. Diese Lesegeräte sind in der Lage, eine Vielzahl an Zugangsmedien zu verarbeiten und sind zudem leicht zu warten, dies war ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung.
| Name des Projekts | Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG |
|---|---|
| Städte | Garmisch Partenkirchen |
| Installationsdatum | letzte Aktualisierung 2022 |
| Fassungsvermögen / Stellplätze / Größe | Deutschlands höchster Berg mit durchschnittlich 600.000 Besuchern pro Jahr |
| Anforderungen | Ziel war es, die Digitalisierung voranzutreiben und die Integration mit Feratel und anderen Partnerunternehmen zu gewährleisten. |
| Umgesetzte Lösung | Webshop, Zutrittsleser Flex.Gate und Ticketautomaten |
| Gestaltung / Sonderausstattung | Durch die Entwicklung einer Schnittstelle zu den SKIDATA-Zutrittsdaten konnte die optimale Einsatzplanung der Züge gewährleistet werden. Die Ressourcenplanung, um alle Gäste wieder ins Tal zu bringen, wurde dadurch vereinfacht |
