Unser AI-Chatbot agiert als Teammitglied
Morgens C# und abends Carmen
Morgens C# und abends Carmen
Christian hat den idealen Arbeitsplatz gefunden. Bei SKIDATA kann er seine Kreativität bei der Softwareentwicklung ausleben, muss aber auf die Musik nicht verzichten.
Mathematik und Musik haben mehr miteinander zu tun, als viele Menschen ahnen. Bei Christian jedenfalls spielen seine mathematische und seine musische Begabung wichtige Rollen in seinem Leben: Über sie findet er seinen Beruf, sein Hobby und sogar seine Ehefrau. Christian ist Manager Software Development Car Access bei SKIDATA und verantwortet die Weiterentwicklung der Softwareprodukte rund um die Parkraumbewirtschaftung. Außerdem entwickeln er und sein Team die neuen E-Ladesäulen von SKIDATA.
Voll integrierte E-Ladesäulen
Während andere Unternehmen ihre Parkautomaten noch händisch aktualisieren, was zeit- und personalaufwändig ist, testet Christians Team in einer Pilotphase gerade automatische Software-Updates. „So können wir Updates beschleunigen und natürlich auch effizienter machen“, sagt Christian. Kunden können von SKIDATA ganzheitliche Lösungen für Ihre Parkhäuer erwarten – inklusive Ladesäulen für Elektroautos.
Eine erste Version des Ampere.Gate ist bereits auf dem Markt. Die Ladesäule ist in die Parkraumlösung von SKIDATA eingebunden, so dass Kunden ihr Elektroauto unkompliziert an der Ladesäule anschließen und den Ladevorgang ganz einfach mit dem Parkticket bezahlen können. „Parkhaus-Betreiber können damit nicht nur ihr Angebot attraktiver machen, sondern gewinnen auch eine zusätzliche Einnahmequelle, ohne sich an einen Ladesäulenanbieter binden zu müssen“, erläutert Christian. Gerade sind er und sein Team dabei, die Ladesäulen nicht nur über generische Schnittstellen an das System anzubinden, sondern sie vollständig ins System zu integrieren.
Aus Ideen von Mitarbeitern werden Produkte
Dass E-Ladesäulen jetzt zum Portfolio von SKIDATA gehören, geht übrigens auf die Initiative eines Kollegen von Christian zurück. Gerhard, Head of Marketing and Sales, gab seine Idee dazu auf einer internen Ideen-Plattform ein. „Gerhard hatte die Idee, ich habe sie umgesetzt“, sagt Christian und jetzt ist aus der Idee ein Produkt geworden, das Gerhard vermarkten kann. Seit fünf Jahren gibt es einen jährlich stattfindenden Hackathon, wo SKIDATA-Mitarbeiter in drei Tagen ihre innovativen Ideen vorantreiben, um Prototypen für künftige Produkte zu entwickeln.
Dass sich Kollegen gegenseitig unterstützen, ist keine Ausnahme, sondern die Regel bei SKIDATA. „Hier gibt es keine unfreundlichen Leute“, sagt Christian. „Alles ist sehr familiär und auch sehr flexibel.“ Auf Flexibilität und einen guten Ton legt Christian großen Wert. Töne sind zentral in seinem Leben. Neben seinem Beruf singt er im Extra-Chor des Salzburger Landestheaters. „Andere Leute machen Fitness oder rennen auf einen Berg, ich stelle mich auf die Bühne“, berichtet er. Dabei ist das Singen für ihn mehr als ein Hobby, es ist eine Nebenbeschäftigung, die er sich hat von SKIDATA genehmigen lassen. „Der Beruf geht vor, das ist auch jedem im Chor klar“, sagt Christian. Aber dank der Vertrauensarbeitszeit, die bei SKDATA gilt, „geht sich das mit Beruf und Chor gut aus“.
Schicksalsschlag und Schicksalsoper
Eigentlich wollte Christian, der nördlich von Salzburg in Henndorf am Wallersee aufgewachsen ist, sogar Musiker werden. Er spielte Bratsche und besuchte das musische Gymnasium in Salzburg. Doch dann ereilte ihn der erste Schicksalsschlag, wie Christian es nennt. „Mit 16 Jahren habe ich mir beim Basketball den Finger gebrochen“, berichtet er. „Da war klar, dass ich als Musiker später kein Geld verdienen werde.“ Sein Plan B: „Ich war immer gut in Mathematik und Naturwissenschaften, also habe ich Informatik studiert in Salzburg und an der Bowling Green State University in Ohio.“
Parallel zu seinem Master startete er seine berufliche Laufbahn bei Sony DADC und entwickelte dort Software für den Kopierschutz bei DVDs. Er stieg vom Junior Software Engineer zum Lead Developer auf, doch dann musste etwas Neues her. Bei SKIDATA fand er die Abwechslung, die er sucht. „Wir arbeiten immer wieder mit unterschiedlichen Technologien und entwickeln unsere Produkte weiter“, sagt er. „Die Arbeit ist kreativ und abwechslungsreich.“
Mit 37 Jahren leitet Christian heute ein Team von 13 Leuten. „SKIDATA hat mir eine tolle Chance gegeben“, sagt er. „Es ist nicht in allen Unternehmen möglich, vom Technologie-Track auf die Management-Ebene zu wechseln.“ Anderswo wäre der Softwareentwickler Expert geworden, aber nicht Manager. Für die neue Aufgabe fühlt er sich gut gerüstet. „Ich habe bei SKIDATA sehr gute Schulungen bekommen, um erfolgreich führen zu können.“ Er sei kein Chef, der von oben herab Anweisungen gibt, beschreibt Christian seinen Führungsstil. Er betone vielmehr das Miteinander. „Ich gebe meinen Leuten genug Freiraum, um kreativ sein zu können.“ So wie er es selbst auch ist, im Beruf und auf der Bühne.
Seine Lieblingsoper ist übrigens Carmen. Hier lernte er 2015 seine Frau kennen: Sie sang die Carmen und er war im Chor. „Da hat das Schicksal noch einmal zugeschlagen“, sagt Christian.
Neueste Blog-Einträge
Trainee bei SKIDATA – Nervenkitzel beim Recruiting: „Wie Amor ohne Pfeile“
Dein Praktikum bei SKIDATA: Spannend, aktiv und voller Teamgeist!
SKIDATA setzt auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Denis – vom Patissier zum Software Developer
Vom Sprach-Stammtisch in Salzburg zum Arbeitsplatz in Tokio
Die ganze Welt als Arbeitsplatz
Softwareentwickler-Aussbildung
Ich bin hier der Prediger fürs Digitale
„Das skandinavische Service Team ist großartig!“
Nachhaltigkeit ist ein Must-have
Radfahren, duschen, arbeiten
Die perfekte Kombination aus Herausforderung und Abwechslung
Es gibt keine Blaupause
Ich erhalte die Möglichkeit, mich ständig weiterzuentwickeln
Du kannst wirklich etwas bewegen und bewirken
Trainingseinheiten vor der Arbeit
Morgens C# und abends Carmen
Hier zählt jede Person und jeder kann etwas bewirken
SKIDATA setzt auf Flexibilität für junge Eltern
Softwareentwicklung mit Scrum: Gute Teams werden noch besser
Es war interessant herauszufinden, was den anderen Lehrlingen wichtig ist
Wenn alle rechtzeitig im Stadion sind, haben wir einen super Job gemacht
Ich bin in der Welt zuhause
Ich bin vom Lernen fasziniert
Platz für Kreativität und Teamwork