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Es war interessant herauszufinden, was den anderen Lehrlingen wichtig ist
Es war interessant herauszufinden, was den anderen Lehrlingen wichtig ist
Zehn Lehrlinge kamen zum ersten Apprentice Meetup von SKIDATA, um Kontakte zu knüpfen, gemeinsam zu lernen und einen Sprecher zu wählen.
Team Spirit, Respekt und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit – das waren nur drei der Erwartungen, die die Lehrlinge von SKIDATA an ihr Treffen hatten. Sie haben ihre Erwartungen auf farbige Zettel geschrieben und an die Pinwand gehängt. Los ging das Meetup mit einem gemeinsamen Mittagessen. „Den lockeren Einstieg fand ich gut“, sagt Sandra, die bei SKIDATA eine Lehre zur Elektronikerin macht. „So konnte man sich angenehm mit alle unterhalten und sich schon mal etwas kennenlernen.“
Einen ganzen Nachmittag dauerte das erste Apprentice Meetup bei SKIDATA. Es soll ab jetzt zweimal im Jahr stattfinden. „Wir möchten, dass sich die Lehrlinge alle untereinander kennenlernen und dass eine Lehrlings-Community entsteht, die auch neue Lehrlinge integriert und unterstützt“, sagt Teresa, HR Business Partner bei SKIDATA und zuständig für die Lehrlingsausbildung. Zum ersten Meetup kamen zehn Lehrlinge von den Standorten Grödig und Wals. Sie machen bei SKIDATA eine Ausbildung als ElektronikerIn, Medienfachmann oder -frau oder als Bürokaufmann oder -frau.
Nach dem Mittagessen und der Begrüßung durch Andreas, Director HR Central Europe, hatten die Lehrlinge Gelegenheit, sich einander noch ein bisschen näher vorzustellen, von ihren Hobbys zu berichten und auch, was sie von ihrem Beruf erwarten. Lustig war das folgende Icebraker-Spiel, bei dem sich die Lehrlinge gegenseitig malen mussten, ohne auf das Papier zu schauen. Richtig gearbeitet wurde dann in Gruppen, die sich in verschiedenen jeweils 20-minütigen Workshops nacheinander zum Beispiel den Themen Sport & Ernährung, Lernen lernen und Arbeitssicherheit widmeten. Jeder Teilnehmer hatte Gelegenheit, sich mit jedem der angebotenen Themen zu befassen.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war die Wahl des neuen Lehrlingssprechers. Vier Kandidaten standen zur Wahl. Flavius, der im dritten Jahr eine Ausbildung zum Elektroniker macht, hat die Wahl gewonnen. „Ich habe mir für die Zukunft vorgenommen, dass ich die Zusammenarbeit und die Kommunikation der Lehrlinge unserer verschiedenen Abteilungen fördere“, kündigt Flavius an. „Weiters werde ich auch eine Ansprechperson sein für jeden Lehrling der Unterstützung braucht, Fragen hat oder einfach nicht mehr weiterweiß.“
Und wie lautete das Fazit des Meetups? „Sehr gelungen“, meint Sandra. Es fällt ihr schwer zu sagen, was ihr dabei am besten gefallen hat. „Ich fand es sehr interessant herauszufinden, was den anderen Lehrlingen in der Lehre wichtig ist, und was ihre Erwartungen sind.“ Zudem sei es nicht selbstverständlich, dass ein Unternehmen auf diese Dinge eingehe und wo nötig auch dementsprechende Entscheidungen treffe. „Die Workshops am Schluss waren auch spannend, die Themen waren gut gewählt“, sagt Sandra. „Ich fände es aber gut, wenn nächstes Mal mehr Zeit dafür eingeplant werden würde.“
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