Radfahren, duschen, arbeiten

Radfahren, duschen, arbeiten

Vielen Jobs fallen persönliche Hobbys zum Opfer. SKIDATA zeigt, dass es anders geht. Carsten fährt mit dem Rad zur Arbeit, nutzt die firmeneigene Infrastruktur und entwickelt seine sportlichen Leidenschaften im Team mit Kolleg:innen weiter.  Ein perfektes Match.

Wer im westfälischen Münsterland zur Welt kommt, wird mit dem Rad groß. So auch Carsten. Erst waren es Strecken zur Schule, ins Freibad, zum See oder zum Sport. Später auch der Weg zur Arbeit. „Ich hatte ein Firmenfahrzeug, mit dem ich nach Hause fahren konnte”, erzählt Carsten. „Jeden Abend nach der Arbeit habe ich circa 30 Minuten mit Parkplatzsuche verschwendet. Nach etwa zwei  Monaten bin ich aufs Rad umgestiegen und fahre seither jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit.”

Daran hat sich auch heute – 30 Jahre später – nichts geändert. Seit 1999 lebt der Ehemann und Vater von zwei Kindern im Berchtesgadener Land. Seit 2004 arbeitet Carsten bei SKIDATA. Als System Expert, Global Technical Support – Car Access ist er zuständig für die Fehleranalyse, wenn Geräte oder Software vor Ort nicht funktionieren. In seinem 12-köpfigen Team arbeitet er eng mit Qualitätssicherung und Hardware/Software-Entwicklung zusammen, um Lösungen für gemeldete Fehler zu finden.

 

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Schon dreimal beim Firmentriathlon

Abseits der Arbeit ist Carsten nicht nur begeisterter Radfahrer, sondern auch Hobby-Triathlet. „Ich habe den Firmentriathlon in den letzten Jahren schon dreimal  mitgemacht – als Schwimmer oder Radfahrer”, sagt Carsten. Zu seinem Bedauern überschneidet sich der Termin in diesem Jahr mit dem Pfingsturlaub, den die Familie im Münsterland verbringt.

Rund 20 Kilometer beträgt Carstens Arbeitsweg, den er bei jedem Wetter mit dem Rad zurücklegt. „Ich fahre verschiedene Strecken, damit es nicht langweilig wird”, sagt Carsten. „Dabei bin ich pro Weg etwa 40 bis 45 Minuten unterwegs. Im Winter etwas länger, im Sommer schneller.“ 

 

Frisch geduscht an den Schreibtisch

SKIDATA bietet für Mitarbeiter:innen wie Carsten die passende Infrastruktur. Es gibt einen verschließbaren Rad-Unterstellplatz und auch Duschen. „Der Weg zur Arbeit mit dem Rad macht wach, und ich komme erfrischt auf der Arbeit an – das hilft, um in den Arbeitstag reinzukommen“, erklärt Carsten seine Motivation. „Auf dem Weg nach Hause hilft das Radeln den Stress abzubauen – das ist enorm wichtig für mich.“

800 bis 1.000 Kilometer kommen so pro Monat auf zwei Rädern zusammen. Eine ordentliche Strecke, die aktuell auch auf Carstens Konto von „Salzburg radelt“ geht. Noch bis 30. September 2023 läuft die umweltfreundliche Radmotivations-Aktion, die Gesundheit und Teamgeist fördert – und die Chance auf viele Preise bietet. Carsten hat indes noch ein weiteres sportliches Jahresziel: Er möchte im September mit seiner Frau den Alpe Adria Radweg befahren, ein etwa 410 Kilometer langer Fernradweg, der Salzburg über die Alpen ins italienische Grado an der Adria führt.

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